Rezensionen »Der Funke des Chronos«

"Spannend, mit großer Erzählfreude, aber auch gespickt mit wissenswerten, fundiert recherchierten Details präsentiert er uns ein realitätsnahes Bild von Hamburg vor rund 150 Jahren. Durch die Augen unseres Protagonisten lernen wir eine andere, uns unbekannte aber dennoch nicht fremde Welt kennen (...) Thomas Finn hat einen in sich geordneten, stilistisch ansprechenden und thematisch spannenden Thriller vorgelegt, der insbesondere aufgrund der überzeugenden Vergangenheitsdarstellung zu überzeugen weiß."
www.phantastik-news.de

"Thomas Finn schildert dabei das alte Hamburg mit einer Intensität, wie man es in kaum einem anderen historischen Roman findet. Allein vor der Recherche muss man als Leser den Hut ziehen (...) Auch sprachlich bemüht sich der Autor um Besonderheiten. Manche Figuren sprechen Plattdeutsch, andere hessisch und wieder andere jiddisch. Vor allem bleibt die Story bis zum Ende spannend und weist überdies einen augenzwinkernden Schluss auf.
Fazit: der Funke des Chronos ist ein wirklich fesselnder Roman, den man unbedingt selbst gelesen haben muss. Unbedingte Lesemepfehlung!"
www.taladas.de

"Der Roman ist super geschrieben, stilistisch korrekt wäre wohl die ‚gehobenere Umschreibung’ und die Figuren sind menschlich im Sinn des Wortes (...) Und wenn man das Buch mal aus den Händen legen musste, findet man schnell wieder in die Handlung zurück. Gleichzeitig zeigt Thomas Finn mit diesem Roman seine Liebe zu seiner Heimatstadt. Er kennt sich in der Gegenwart aus, ebenso wie in der Vergangenheit. Ein erfrischend eigenständiges Werk mit einem überraschenden Schlussgag."
www.fictionfantasy.de 


"Man darf die Möglichkeit eines Sprungs durch die Zeit nicht gänzlich ablehnen. Dann wird man an »Der Funke des Chronos« seine helle Freude haben. Allein der Hamburger Slang, mit dem die heimliche Hauptfigur Borchert – ein Mann mit ebenso viel Talenten wie Verwandten – die jeweilige Lage kommentiert, ist ein echtes Vergnügen."
Harburger Anzeigen und Nachrichten

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