Rezensionen zu »Das Greifenopfer«

"Thomas Finn liebt sein Aventurien – das merkt man mit jeder verschlungenen Seite deutlicher. Detailfreudig beschreibt er Abläufe, die jeder Leser vom Spieltisch kennt, verhält sich dabei selbst im Roman noch regelkonform und beschwört dadurch eine besondere Nähe und Nachvollziehbarkeit der Aktionen der Handlungsträger. Gewohnt mystisch und eindrucksvoll ist sein Umgang mit Fabelkreaturen und aventurischen Sagen, ganz im Stile seiner Symiala-Trilogie wird der Appetit auf mehr Meisterinformationen sowohl geschürt als auch befriedigt und gleichzeitig zum eigenen Weiterspinnen der aventurischen Geschichte angeregt."
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"Der Autor bedient sich vieler bekannter DSA-Romanfiguren und verbindet deren Geschichte mit den unscheinbaren Helden Greifwin und Mayla. Das Buch ist eigentlich zweigeteilt. In den ersten Abschnitten erhärtet sich der Verdacht, dass dieses Buch ein ausschließlicher Stadtkrimi wird. Doch dann verlässt die Heldengruppe Lowangen und macht sich auf den Weg durch Wald und Berge ..."
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"Ich bin zufällig auf diesen Roman gestoßen, da ich die DSA-Rollenspiel-Kampagne »Im Schatten Simyalas« ausarbeite. Doch hätte ich früher gewußt, daß Tom Finn einen DSA-Roman geschrieben hat, hätte ich sofort zugeschlagen. Tom ist einfach einmalig, wenn es darum geht, alte Bösewichte und längst vergangene Handlungsstränge aufzunehmen, zu verflechten und daraus bezaubernde Geschichten zu spinnen. Dies beweist er nicht nur in diesem Roman. Ich habe die Hauptcharaktere dieses Romans von Anfang an lieb gewonnen, da diese wunderbar beschrieben wurden. Liebevolle Macken, Vorurteile und der richtige Schuß Ironie. Einfach wundervoll!!!
Unwahrscheinlich freute mich das Auftauchen des Trolls Krallulatsch, den ich im Rollenspiel vorher schon einmal kennenlernen durfte. Es freut mich einfach, wenn solche Persona nicht plötzlich von der derischen Oberfläche verschwinden.
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