Rezensionen zu »Die Purpurinseln«

"Auch wenn es unerwartet kommt, so ist auch dieses Buch für sich allein stehend durchaus lesbar, es macht zwar mehr Sinn, den Zusammenhang mit dem Vorgängerband nicht außer acht zu lassen, doch wird die Situation, in der sich die Reisegesellschaft befindet, nachvollziehbar dargestellt und ist somit keine Hürde für den Quereinsteiger. 
Die beiden Bände von Thomas Finn gehören eindeutig zu dem Highlight aus der Gezeitenwelt. Seine sorgfältige Vorarbeit und die detaillierte Ausarbeitung bis hin zur Bezeichnung von Schlägen, Tritten und Finten in einer erfundenen Kampftechnik sprechen für die Arbeit, die sich der Autor mit dem Hintergrund des Buches gemacht hat. Bei soviel Vorarbeit bewegt sich seine Geschichte so geschmeidig wie die 'Stern von Andhakleia' in den fachkundigen Händen von Surjadora (sofern sie nicht gerade demoliert oder gestohlen wurde). Thomas Finn fällt es scheinbar leicht, seine abenteuerliche Geschichte zu erzählen.
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"Die einmal mehr raffinierte Dramaturgie führt diesmal außerdem auch Figuren der ersten Bände des Zyklus ein, so dass das machtvolle, auf zwölf Bände angelegte Abenteuerepos dank dieser Verknüpfungen immer mehr weltumspannende Konturen gewinnt. 
Kampfgetümmel, grandiose Fantasie-gebilde unterschiedlichster Kulturen, große Gefühle und die Magie des hereinbrechenden neuen Zeitalters auf die Welt (etwa auf dem Entwicklungsstand unserer Renaissance!) machen auch diesen Fortsetzungsband zu einem hinreißenden Lesevergnügen."
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