Ohne zu klagen besserte Folko das Bild nach:

Begegnungen, mit denen der Spieler auf dem Platz konfrontiert wird. Dadurch ist gewährleistet, dass ein Spieler das Abenteuer mehrfach spielen kann, ohne in die Verlegenheit zu geraten, einer ständig gleichen Abfolge von Herausforderungen ausgesetzt zu werden.

Auch dieser Kniff dürfte dazu beitragen, die Spieltiefe des Abenteuers um ein Weiteres zu erhöhen.

Fazit
"Himmelsbrand" hat mir in mehrfacher Hinsicht Spaß bereitet. Zum einen, da ich dadurch die Gelegenheit erhielt, die Freunde des

Programmierung
Während so nun nach und nach alle Graphiken ent- standen, von denen einige auf der Seite von Chromatrix, einige andere aber auch auf meiner Webseite einzusehen sind (wobei das schönste Motiv von allen, die Fliegende Festung Galottas, derzeit nur den Mobile-Spielern

Das war schon eher der Pentagontempel, wie ich ihn mir vorgestellt hatte.

Man sieht, auch das Zu- sammenspiel zwischen Autor und Künstler bedarf einer gewissen Erfahrung.
 

schiedlichen Preisen herausrückt; dazu zählt aber auch ein Zufallsgenerator auf dem Marktplatz vor dem Immanstadion, den der Held immer mal wieder überqueren muss.

Dieser Zufallsgenerator koordiniert ein gutes Dutzend unterschiedlicher

zugänglich ist), begann Stefan Blanck damit, einige Gimmicks für das Abenteuer zu programmieren.

Hierzu zählt der Handels- kontor Störrebrandts, der seine Waren - je verzweifelter die Lage in Gareth wird - zu dementsprechend unter-

Schwarzen Auges auch mit den Mitteln des neuen Mediums Mobile an der Jahr des Feuers-Kampagne zu beteiligen, zum anderen, weil ich mir sicher bin, dass die aufregenden Handy-Abenteuer als Medium sehr dazu geeignet sind, neue Spieler an das Genre der Pen&Paper-Rollenspiele

heran zu führen.
Denn seien wir ehrlich: welche Gelegenheit wäre dafür besser geeignet gewesen, als der Auftakt der spektakulärsten Kampagne seit der Rückkehr des Dämonenmeisters Borbarad?

Viel Spaß also mit "Himmelsbrand"